Trauma Coaching Müller

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Trauma Coaching Müller

Matthias Müller

Mein persönlicher weg aus der PostTraumatischen belastungsstörung

Als langjähriger Polizist mit über 28 Jahren Fronterfahrung habe ich Situationen erlebt, die in mir akute Belastungsreaktionen ausgelöst haben.

Auch ich musste psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen, die mir schliesslich dabei geholfen hat, den Weg aus einer sich anbahnenden, posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) zu finden. Dabei habe ich gemerkt, wie wichtig das Angebot von niederschwelliger Hilfe ist.

Ich kenne beide Seiten: Als langjähriger Polizist in einer Frontabteilung habe ich viele schwierige Situationen erlebt. Als ausgebildeter Trauma Coach setze ich Strategien ein, die bei der Überwindung von akuten Belastungsreaktionen (ABR) und PTBS helfen.

Aus diesem Grund möchte ich davon betroffene Personen unterstützen und sie individuell begleiten. Durch ein Trauma Coaching finden wir gemeinsam einen Weg aus der Situation.

 

Matthias Müller Naturheilpraktiker TEN Büron Luzern Sursee Sempach

Anlaufstelle psychosoziale Nothilfe

Als langjähriger Sozialvorsteher habe ich in vielen sozialen Einrichtungen einen tiefen Einblick gewonnen. In meiner Funktion als Bereichsleiter Soziales und Gesundheit als Gemeinderat in Büron, habe ich ein breites Aufgabenspektrum.

So darf ich in verschiedenen sozialen Einrichtungen oder Organisationen (SPITEX, Betagtenzentrum, Pflegeheheim und viele mehr) in der strategischen Leitung mitwirken. Zudem bin ich auch in laufende Projekte eingebunden. Dadurch habe ich auch einen Einblick in die Abläufe gewonnen und komme auch mit den Herausforderungen in Kontakt. Das jeweils wichtigste Element in einer sozialen Einrichtung sind immer die Mitarbeitenden. Sie zeichnen sich durch eine hohe Motivation aus und leisten emotionale Betreuungsarbeit. Ohne dieses persönliche Engagement, welches von Herzen und aus tiefster Überzeugung kommt, würden diese sozialen Einrichtungen vielfach ihren Auftrag nicht erfüllen können. Schlussendlich stehen immer Menschen dahinter. Oftmals fallen aber genau diese Mitarbeitenden durch ein Betreuungsraster, da der Fokus mehr auf die Klienten oder Bewohnenden gerichtet ist. Dabei sind die Mitarbeitenden mitten im Leben der Bewohnenden und erleben hautnah und mit voller Hingabe alle Stationen mit. Unfälle, schwere Krankheit und Tod begleiten die Mitarbeitenden in diesen Einrichtungen. Je nach Arbeitsort absehbarer oder überraschender, aber jedesmal emotional tiefgreifend. Durch diese emotionale Verbindung besteht das Risiko, der eigenen Betroffenheit. Sei es, weil man sich in der emotionalen Betreuungsarbeit stark auf das Gegenüber eingelassen hat oder das Ereignis einem an eine persönliche Erfahrung erinnert. Zudem spielt die eigene Lebenssituation eine wichtige, aber oft unterschätzte Rolle. Aus diesem Grund sind Mitarbeitende in diesem Bereich eine Risikogruppe, unter anderem für Stress, Burnout oder Sekundär-Traumatisierung. Mit einer individuellen und auf

ihre soziale Einrichtung angepasste Vorbereitung können ihre Mitarbeitenden auf solche Situationen vorbereitet und geschult werden. Dieser Umstand hat mich veranlasst, die Anlaufstelle psychosoziale Nothilfe aufzubauen